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Iranischer Geheimdienst: Massenhysterie statt Massenvergiftung


Der Geheimdienst im Iran hat seinen Abschlussbericht zur Vergiftungswelle von Schülerinnen vorgelegt. Das Fazit: Es sei kein organisiertes Netzwerk von Tätern am Werk gewesen, es seien zudem keine toxischen Substanzen festgestellt worden – lediglich Spuren von Pfefferspray oder Stinkbomben. Wörtlich sprach der Geheimdienst von einer landesweiten „Massenhysterie“, die durch Agenten/Aktivisten verursacht worden sei.


Basierend auf den Ergebnissen des Ministeriums sei das Vortäuschen von Krankheiten eine der nachgewiesenen Ursachen für die Vorkommnisse gewesen, mit dem Ziel, „Spaß zu haben, Vorlesungen und Prüfungen zu überspringen und in einigen Fällen Unruhen und Unruhen zu schüren“.


Und: „Toxische Substanzen wurden in keiner der Schulen des Landes verteilt, aber ungiftige Wirkstoffe, die Panik verursacht haben, wurden versehentlich oder absichtlich in einigen gemeldeten Umgebungen verwendet“.


Es sei zudem „völlig offensichtlich und unbestreitbar“, dass „Feinde“ an der Provokation der Angriffe beteiligt gewesen seien.


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